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Was man meint, wenn man von Erdstrahlen spricht? Einfach erklärt, unterscheidet das Institut für Geopathologie Ahnatal / Kassel, zwischen den eigentlichen Erdstrahlen, welche durch Zerfallsprozesse spaltbarer Materie im Erdinnern entstehen und verschiedenen Störzonen. Das Zusammenspiel von Erdstrahlen und Störzonen macht den krankmachenden Effekt auf den Körper aus. Störzonen gibt es vielerlei Arten. Grob unterteilt solche, welche durch Wasser und Gesteinsanomalien (Verwerfungen u.a.m.) entstehen und solche, welche sozusagen von oben, aus der Atmosphäre und vom Kosmos kommen. Einige Klarstellungen vorweg: stehendes Wasser verursacht keine Störzone. Je schneller und mehr davon fließt, desto stärker wird die Störung sein. Die famosen Wasseradern-Kreuzungen sind fast nie anzutreffen. "Wasser" findet man meist in Hanglagen oder man hat es mit langsam fließenden Sicker- und Grundwasser zu tun. Am häufigsten anzutreffen ist ein Globalgitter, eine sogenannte Doppelzone, das Benkersches Doppelgitter genannt wird (10x10Meter). Es gibt auch noch einige größere, welche besonders gesundheitsschädigend wirken. Würde man auch die kleineren Hartmann- (2x2,5Meter) und Curry-Gitter (diagonal dazu) beachten, es gäbe kaum eine praktikable Schlafstelle. Es liegen 30Jahre Erfahrung des Instituts für Geopathologie und Naturheilkunde vor und eine Studie an 8.000 Patienten, welche diese Behauptungen belegen. Genauere Informationen gibt's beim Institut unter www.geopathologie.de. |